„Einen darstellerisch ungemein starken Onegin gab Christian Miedl, der den sich abzeichnenden Wahnsinn, dem Onegin immer mehr verfällt, szenisch überzeugend auf die Bühne brachte. … Miedl sang den Onegin markant, aber durchaus ebenso mit lyrischen Momenten. Im Finale macht er die Verzweiflung vokal sehr plastisch deutlich, wobei er seinen Bariton stets sicher fokussierte.“ (OPERNGLAS)
Rihm: Der Maler träumt – Amsterdam Concertgebouw (World Premiere)
Christian Miedl scheint einen idealen Bariton für die Solopartie zu besitzen – hier und da mit einer Reminiszenz an Bach. (DE VERDIEPING TROUW)
Orff: Carmina Burana – Brucknerhaus Linz
„Bei der Aufführung agierten die Sänger mit großer Begeisterung und Disziplin. Zum vorzüglichen Solistenensemble formten sich: der angenehme voluminöse Bariton von Christian Miedl… Standing ovations.“ (OBERÖSTERREICHISCHE NACHRICHTEN)
Eötvös: Atlantis – Hamburg Laeiszhalle/ Festival Musica Strasbourg
„Bariton Christian Miedl stimmt im feinsten Falsett Texte der „vergessenen Stimme“ aus Sándor Weöres‘ nachtschwarzer „Stummer Musik“ an.“ (DIE WELT)
„Christian Miedl entlockte seinem Bariton ohne Mühe immer wiederkehrende Oktavsprünge in tenorale Höhen.“ (EUROPEAN CULTURAL NEWS)
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